TY - JOUR T1 - HIERARCHIES, JOBS, BODIES:: A Theory of Gendered Organizations AU - ACKER, JOAN Y1 - 1990/06/01 PY - 1990 DA - 1990/06/01 N1 - doi: 10.1177/089124390004002002 DO - 10.1177/089124390004002002 T2 - Gender & Society JF - Gender & Society JO - Gender & Society SP - 139 EP - 158 VL - 4 IS - 2 PB - SAGE Publications Inc N2 - In spite of feminist recognition that hierarchical organizations are an important location of male dominance, most feminists writing about organizations assume that organizational structure is gender neutral. This article argues that organizational structure is not gender neutral; on the contrary, assumptions about gender underlie the documents and contracts used to construct organizations and to provide the commonsense ground for theorizing about them. Their gendered nature is partly masked through obscuring the embodied nature of work. Abstract jobs and hierarchies, common concepts in organizational thinking, assume a disembodies and universal worker. This worker is actually a man; men's bodies, sexuality, and relationships to procreation and paid work are subsumed in the image of the worker. Images of men's bodies and masculinity pervade organizational processes, marginalizing women and contributing to the maintenance of gender segregation in organizations. The positing of gender-neutral and disembodied organizational structures and work relations is part of the larger strategy of control in industrial capitalist societies, which, at least partly, are built upon a deeply embedded substructure of gender difference. SN - 0891-2432 M3 - doi: 10.1177/089124390004002002 UR - https://doi.org/10.1177/089124390004002002 Y2 - 2022/02/02 ER - TY - BOOK TI - Elementar – Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern A2 - Aigner, Josef Christian A2 - Rohrmann, Tim AB - Die Forderung nach mehr Männern als Erziehern in Kindertagesstätten wird immer lauter. Deshalb hat das österreichische Forschungsprojekt "Elementar“ in einer bislang einmaligen Studie die Situation männlicher Pädagogen im Elementarbereich umfassend untersucht. Die vielfältigen Ergebnisse betonen die Chancen, die mit einer Beteiligung von Männern verbunden sind, fordern aber auch zu einer kritischen und differenzierten Auseinandersetzung mit der Genderthematik im Elementarbereich auf. SchülerInnen, Auszubildende und in der Praxis tätige PädagogInnen wurden mit quantitativen und qualitativen Verfahren befragt. Männliche Auszubildende und Fachkräfte wurden durch eine Vollerhebung erfasst. Die Ergebnisse wurden mit statistischen Verfahren und qualitativen Inhaltsanalysen ausgewertet. Erstmals wurden zudem biografische Hintergründe und Identitäten männlicher Elementarpädagogen psychoanalytisch untersucht. Ausgehend von ihren Ergebnissen formulieren die AutorInnen konkrete Handlungsaufforderungen an Forschung, Praxis und Politik. DB - JSTOR ET - 1 PB - Verlag Barbara Budrich PY - 2012 SN - 9783866494886 UR - http://www.jstor.org/stable/j.ctvbkk0v7 Y2 - 2022/02/02/ ER - TY - CHAP AU - Althoff, Martina AU - Bereswill, Mechthild AU - Riegraf, Birgit A2 - Althoff, Martina A2 - Bereswill, Mechthild A2 - Riegraf, Birgit PY - 2001 DA - 2001// TI - Zwischen männlicher Normalbiografie und doppelter Vergesellschaftung: Erkundungen der Frauen- und Geschlechterforschung im Feld der Arbeit BT - Feministische Methodologien und Methoden: Traditionen, Konzepte, Erörterungen SP - 111 EP - 152 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden AB - Herkömmliche soziologische Forschungsansätze übernehmen häufig alltägliche Stereotype über die Familien- und Erwerbsorientierung sowie die Berufswahl und Lebensläufe von Frauen, ohne deren Stichhaltigkeit zu prüfen. Im Laufe der Zeit erhalten diese Vorurteile schließlich den Anschein empirisch abgesicherter Gewissheiten und prägen nicht zuletzt die methodischen Vorgehensweisen wissenschaftlicher Untersuchungen. In der traditionellen Soziologie dominiert die Annahme, die Lebensläufe von Frauen, einschließlich der Berufswahl, seien entlang ihrer Familienzentriertheit strukturiert. Frauen gelten als grundsätzlich familienorientiert und nehmen biografische Weichenstellungen angeblich gemäß dieser Prioritätensetzung vor. Bis weit in die 80er-Jahre hinein beherrscht das Drei-Phasen-Modell (Myral/Klein 1971) die soziologischen Vorstellungen zur „weiblichen Normalbiografie“. Dieses Modell umfasst zwar eine auf die Schule folgende Ausbildung, geht aber generell von einer Unterbrechung der Berufstätigkeit aufgrund von Familiengründung aus, da die Frauen dann für Familienarbeit zuständig seien. In der dritten Phase, sobald die Kinder selbstständig sind, nehmen die Frauen erneut eine Erwerbsarbeit auf. SN - 978-3-663-10056-0 UR - https://doi.org/10.1007/978-3-663-10056-0_6 DO - 10.1007/978-3-663-10056-0_6 ID - Althoff2001 ER - TY - JOUR TI - Do Women Ask? AU - Artz, Benjamin AU - Goodall, Amanda H. AU - Oswald, Andrew Y1 - 2018/// JF - Industrial Relations: A Journal of Economy and Society VL - 57 IS - 4 SP - 611 EP - 636 AB - Females typically earn less than males. The reasons are not fully understood. This paper re‐examines the idea that women “don't ask,” which potentially assigns part of the responsibility for the gender pay gap onto female behavior. Such an account cannot readily be tested with standard datasets. This paper is the first to be able to use matched employer–employee data in which workers are questioned about their asking behavior. It concludes that males and females ask equally often for promotions and raises. The paper's empirical results suggest, however, that while women do now ask they “don't get.” UR - https://EconPapers.repec.org/RePEc:bla:indres:v:57:y:2018:i:4:p:611-636 ER - TY - CHAP AU - Aulenbacher, Brigitte ED - Wilz, Sylvia Marlene PY - 2008 DA - 2008// TI - Geschlecht als Strukturkategorie: Über den inneren Zusammenhang von moderner Gesellschaft und Geschlechterverhältnis BT - Geschlechterdifferenzen — Geschlechterdifferenzierungen: Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theoretische Positionen SP - 139 EP - 166 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden AB - Geschlecht als Strukturkategorie, diese Redewendung gehört heute zum Allgemeingut feministischer Forschung. Wissenschaftsgeschichtlich lässt sie sich bis auf die achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurückverfolgen. Ab diesem Zeitpunkt kann für die damalige Frauenforschung eine signifikante Ergänzung, Erweiterung und Veränderung ihrer Analyseperspektive festgehalten werden. Neben und zum Teil auch an die Stelle von Forschung über Frauen tritt Forschung zu Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis1 wie damit verbunden zum Zusammenhang von Geschlecht und Gesellschaft (vgl. bilanzierend: Beer 1991; Becker-Schmidt 2000; Maihofer 2004). Damit und gleichsam als Folge zuvor begonnener gesellschaftstheoretischer Debatten, insbesondere der international geführten Hausarbeitsdebatte (vgl. Beer 1984), lag auch der Gedanke, dass Geschlecht im Hinblick auf die Gesellschaft als soziale Strukturkategorie und im Hinblick auf deren Analyse als soziologischer Strukturbegriff zu gelten hat, ‚in der Luft‘ (vgl. Beer 1991). Auf den Begriff gebracht wird er schließlich von (1984) SN - 978-3-531-90831-1 UR - https://doi.org/10.1007/978-3-531-90831-1_5 DO - 10.1007/978-3-531-90831-1_5 ID - Aulenbacher2008 ER - TY - JOUR AU - Bayne, Emma PY - 2009 DA - 2009/06/01 TI - Gender Pedagogy in Swedish Pre-Schools: An Overview JO - Gender Issues SP - 130 EP - 140 VL - 26 IS - 2 AB - Sweden is often hailed as a pioneering country regarding gender equity, but it still has gender equity issues to deal with, and gender stereotyping is sometimes mentioned as one of them. Since the 1990s, Sweden has seen the emergence of many gender pedagogy projects, not least in pre-schools. With gender equity projects among adults yielding limited results, the focus has shifted to children to see if gender stereotypes can be countered in childhood. This article aims to provide an overview of the gender pedagogy projects that have been carried out in Swedish pre-schools. The article covers background, methods and insights gained. SN - 1936-4717 UR - https://doi.org/10.1007/s12147-009-9076-x DO - 10.1007/s12147-009-9076-x ID - Bayne2009 ER - TY - JOUR AU - Braun, Friederike AU - Gottburgsen, Anja AU - Sczesny, Sabine AU - Stahlberg, Dagmar PY - 1998/01/01 SP - 265 EP - 283 T1 - Können Geophysiker Frauen sein? Generische Personenbezeichnungen im Deutschen VL - 26 DO - 10.1515/zfgl.1998.26.3.265 JO - Zeitschrift Fur Germanistische Linguistik ER - TY - CHAP AU - Eckes, Thomas ED - Becker, Ruth ED - Kortendiek, Beate PY - 2008 DA - 2008// TI - Geschlechterstereotype: Von Rollen, Identitäten und Vorurteilen BT - Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie SP - 171 EP - 182 PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden AB - Geschlechterstereotype sind kognitive Strukturen, die sozial geteiltes Wissen über die charakteristischen Merkmale von Frauen und Männern enthalten (Ashmore/Del Boca 1979, Eckes 1997). Nach dieser Definition gehören Geschlechterstereotype (wie andere Stereotype auch, z.B. nationale Stereotype oder Altersstereotype) einerseits zum individuellen Wissensbesitz, andererseits bilden sie den Kern eines konsensuellen, kulturell geteilten Verständnisses von den je typischen Merkmalen der Geschlechter. Hierin liegt die duale Natur von Geschlechterstereotypen. Eine umfassende Analyse muss daher sowohl die individuellen als auch die konsensuellen Stereotypanteile und ihre jeweiligen Wirkungen berücksichtigen (Schneider 2004). SN - 978-3-531-91972-0 UR - https://doi.org/10.1007/978-3-531-91972-0_20 DO - 10.1007/978-3-531-91972-0_20 ID - Eckes2008 ER - TY - JOUR TI - Kollektive Lohnverhandlungen und der Gender Wage Gap: Befunde aus einer qualitativen Studie AU - Gärtner, Debora AU - Grimm, Veronika AU - Lang, Julia AU - Stephan, Gesine AB - [Empirische Studien weisen darauf hin, dass der Gender Wage Gap – die geschlechtsspezifische Lohnlücke – im Tarifbereich geringer als im nichttarifgebundenen Bereich der Wirtschaft ausfällt. Dennoch ist es eine weitgehend offene Frage, wie sich die Strukturen und der Ablauf von Tarifverhandlungen auf den Gender Wage Gap auswirken. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage anhand von Interviews mit Tarifexpertinnen und -experten von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften in vier Branchen nach. Die meisten Befragten sehen Tarifverträge nicht als mögliche Quelle von Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen an. Insgesamt schildern die Befragten auf der Ebene von Tarifverhandlungen auch nur bedingt Potential zur Verringerung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke. Frauen sind den Aussagen nach in Entscheidungs- und vor allem in Verhandlungsgremien allerdings häufig unterrepräsentiert. Ein Teil der Befragten ist der Auffassung, dass die bestehende Entgeltstruktur zu Lasten von frauendominierten Berufen geht. Veränderungen bei der Arbeitsbewertung gelten jedoch aus verschiedenen Gründen als schwierig. Empirical studies indicate that the gender wage gap is lower under collectively negotiated contracts than in firms not bound by such contracts. However, it remains an open question as to how the organisation and the process of collective negotiations affect the gender wage gap. To shed light on this question, we conducted interviews with collective bargaining experts from employers' organisations and trade unions in four different industries. Most respondents did not consider collective agreements as a possible source of wage differences between men and women. Consequently, they saw only limited potential to reduce the gender pay gap at the level of collective bargaining. According to the interviewees, however, women were often under-represented in decision-making and especially in negotiating committees. Some of the respondents believed that the existing wage structure penalises female-dominated occupations. However, they named several reasons why a revised wage structure is difficult to implement.] C1 - Full publication date: 2015 DB - JSTOR EP - 281 IS - 3/4 PB - [Rainer Hampp Verlag, Verlag Barbara Budrich] PY - 2015 SN - 09432779, 18620035 SP - 260 T2 - Industrielle Beziehungen / The German Journal of Industrial Relations UR - http://www.jstor.org/stable/24575062 VL - 22 Y2 - 2022/02/02/ ER - TY - RPRT A1 - Grimshaw, Damian. A1 - Rubery, Jill. T1 - The motherhood pay gap : a review of the issues, theory and international evidence T3 - ILO Working Papers Y1 - 2015/// PB - International Labour Organization IS - 994873763402676 DO - DOI: UR - https://ideas.repec.org/p/ilo/ilowps/994873763402676.html KW - wage differential KW - working mother KW - maternity KW - men workers KW - wage determination KW - wage structure KW - famil N2 - No abstract is available for this item. ER - TY - JOUR AU - Jandura, Olaf AU - Brosius, Hans-Bernd PY - 2011/01/01 SP - SN - 978-3-531-17972-8 T1 - Wer liest sie (noch)? Das Publikum der Qualitätszeitungen DO - 10.1007/978-3-531-93084-8_12 ER - TY - JOUR AU - Lünenborg, Margreth PY - 2006/01/01 SP - 33 EP - 46 T1 - Zwischen Boulevard und Polit-Talk: Doing Gender im politischen Journalismus. VL - 15 JO - femina politica, Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft ER - TY - CHAP AU - Martinsson, Lena AU - Griffin, Gabriele AU - Nygren, Katarina PY - 2016/03/16 SP - 1 EP - 22 SN - 9781447325963 T1 - Introduction: Challenging the myth of gender equality in Sweden DO - 10.1332/policypress/9781447325963.003.0010 JO - Challenging the Myth of Gender Equality in Sweden ER - TY - JOUR AU - Osterhout, Lee AU - Bersick, Michael AU - Mclaughlin, Judith PY - 1997/06/01 SP - 273 EP - 85 T1 - Brain Potentials Reflect Violations of Gender Stereotypes VL - 25 DO - 10.3758/BF03211283 JO - Memory & cognition ER - TY - CHAP AU - Ranftl, Edeltraud CY - Baden-Baden DO - 10.5771/9783845264608-79 A2 - Wiechmann, Elke EP - 106 ET - 1 LA - de PB - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG PY - 2016 SN - 978-3-8452-6460-8 SP - 79 T1 - Entgeltpolitik aus einer Gender Perspektive T2 - Genderpolitik: Konzepte, Analysen und Befunde aus Wirtschaft und Politik UR - https://doi.org/10.5771/9783845264608-79 Y2 - 02.02.2022 ER - TY - JOUR AU - Rege, Mari AU - Solli, Ingeborg PY - 2010/07/27 SP - T1 - The Impact of Paternity Leave on Long-Term Father Involvement DO - 10.2139/ssrn.1649344 JO - CESifo Group Munich, CESifo Working Paper Series ER - TY - CHAP AU - Rohrmann, Tim PY - 2005/11/10 SP - 111 EP - 134 SN - 9783938094525 T1 - Männer in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen:: Bestandsaufnahme und Perspektiven DO - 10.2307/j.ctvbkjv8t.5 ER - TY - BOOK AU - Schiffbaenker, Helene AU - Holzinger, Florian PY - 2014/01/01 SP - T1 - Väterkarenz und Karriere ER - TY - BOOK AU - Schönherr, Daniel AU - Zandonella, Martina PY - 2020/04/01 SP - T1 - Arbeitsbedingungen und Berufsprestige von Beschäftigten in systemrelevanten Berufen in Österreich. ER - TY - BOOK AU - Stadler, Bettina AU - Mairhuber, Ingrid PY - 2018/04/18 SP - T1 - Arbeitszeiten von Paaren Aktuelle Verteilungen und Arbeitszeitwünsche DO - 10.13140/RG.2.2.15031.01447 ER - TY - JOUR AU - Stahlberg, Dagmar AU - Sczesny, Sabine PY - 2001/07/01 SP - 131 EP - 140 T1 - Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformenauf den gedanklichen Einbezug von Frauen VL - 52 DO - 10.1026//0033-3042.52.3.131 JO - Psychologische Rundschau - PSYCHOL RUNDSCH ER -